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| Bomag Walzenzug BW 219 DH 3 |
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andi
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Hallo Leute,
weil ich heute zu faul bin an meinem Modell zu bauen, mach ich noch ein Bildchen von meinem Walzenzug Bomag BW 219 DH3. Wer sich auskennt erkennt vielleicht, daß dies nicht das Modell aus dem Hause Stahl-Modellbau ist - sondern ein kompletter Eigenbau. Auch diese Maschine haben wir an meinem Arbeitsplatz. Das Gerät wurde komplett vermessen, Plan gezeichnet, Bilder gemacht und gebaut.
Bauzeit ca. 8 Monate. Ist noch nicht ganz fertig. Scheibenwischer und ein paar Kleinteile fehlen noch. Die Eketronik fehlt noch, und als Clou kommt hinten eine Hebevorrichtung mit Anhängefibrationsplatten.
Die Walze rüttelt natürlich mit "Variocontroll".
Reifen und Motoren sind diesmal von o.g. Hersteller der Rest ist Alu, Holz, Kunststoff - eben Eigenbau.
Gefahren ist sie noch keinen Meter.
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27.01.2006 22:32 |
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| RE: Bomag Walzenzug BW 219 DH 3 |
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| RE: Bomag Walzenzug BW 219 DH 3 |
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andi
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Hy Wolfgang,
der Vorderwagen ist durch die Edelstahlbandage verhältnismäßig schwer, dadurch sollte natürlich auch viel Gewicht auf die Antriebsräder. Im lockeren Sand kann es bergauf schon mal passieren, daß sich die Räder bei der ersten Überfahrt eingraben. Die Unwucht der Bandage habe ich mit den Antriebsrädern gekoppelt, heißt also bei Vorwärtsfahrt oder Rückwärtfahrt untersützt die Unwucht zumindest die Antriebsräder und arbeitet nicht gegensinnig. Gesamtgewicht der Maschinen liegt bei 5.4 kg.
Ich halte es aber nicht für notwendig die Bandage als Antrieb mit zu benutzen, weil der Schlupf der Bandage viel zu groß ist. Du solltest aber wenn Du richtig Spaß haben willst eine Vibration einbauen, (weiter oben beschrieben), da kommt dann richtig Good Feeling auf.
Viel Spaß und Erfolg beim Bau und halt uns auf dem Laufenden.
Gruß Andi
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02.02.2008 21:53 |
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Bernd
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Hallo Andi,
saubere Arbeit, sieht 
aus.
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Gruß Bernd 
In der Ruhe liegt die Kraft…
Ich bin am Modell bauen und nicht auf der Flucht!!!!
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27.01.2006 23:38 |
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andi
Routinier
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Vom Innenleben der Walze hab ich leider keine Bilder gemacht. Aufgebaut ist das ganze so: Ich hab aus Holz, Dreischichtplatten 21mm stark, zwei Scheiben ausgesägt. Diese beiden Scheiben wurden mit Gewindestangen und Alurohren auf Abstand miteinander verschraubt. An der einen Scheibe befindet sich der Motor. Dierkt an der Welle wurde ein Stellring befestigt mit einem Hebel. An der anderen Scheibe wurde eine Aluminiumplatte, d = 8mm, Durchmesser 40mm befestigt die unwuchtig ausgefräst ist. Nicht zu viel ausnehmen, die Vibration ist enorm. Der Hebel von der Welle greift nun in die Scheibe ein. Das Ganze deshalb getrennt, da eine dirkete Verbindung mit der Motorwelle den Motor in kürzester Zeit zerstören würde. Die Kabel wurden durch Alurohr und Kugellager auf jeder Seite nach außen geführt. Die Holzkonstruktion wurde nun mit Hilfe einer Schraubzwinge in das Edelstahlrohr gedrückt. Wenn etwas defekt ist wird das Ganze wieder mit Schraubzwinge nach außen gedrückt. Es muß danach natürlich wieder neu lackiert werden.
Da die Rolle ja auf Gummielementen gelagert ist, wird der Strom über Kukelschreiberfedern dann zum Rahmen des Vorderbaues geleitet.
Die Imitation der Hydraulikschläuche sind Telefonkabel die vom Durchmesser perfekt passen und so den Strom zum Hinterwagen bringen.
Funktionieren tut das ganze perfekt. Wenn die Fibration eingeschaltet wird läuft der Motor (ohne Getriebe) bedingt durch die Unwacht langsam an. Die Vibartion ist sehr stark und die Geräuschentwicklung wie im Orginal. Macht richtig laune. Wenn das Fahrzeug komplett einsatzbereit ist, wird sich noch die Frage klären müssen, wieviel Gewicht ich auf die Hinterachse packen muß, da die Vibration den Vorderwagen je nach Beschaffenheit des Untergrundes einsinken läßt.
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28.01.2006 09:49 |
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baggerandy
Mitglied
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starkes Stück, und echt toll anzuschaun. hast du hier nen vib eingebaut? wenn ja würde mich die umsetzung ins modell interessieren.
mg andy
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heute schon gebaggert?
www.bagger-und-trucks.de
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28.01.2006 01:00 |
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Hiab060
unregistriert
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Schönes Modell mach doch noch ein paar Detail Aufnahmen.
Mich würde es auch interesieren wie Deine Viebrationswalze funktioniert.
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28.01.2006 05:25 |
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rene
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28.01.2006 08:06 |
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Pitti
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Eine hervorragende Arbeit! 
Wie hast du die Lenkung gemacht und die Verbindung Vorder-Hinterwagen?
Was für ein Motor ist vorn drin?
Wirklich,super Arbeit!!!!!!!!!!!! 
Pitti
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Glück auf,der Gung ausn Arzgebirg!
Wo die Hosen,Hus´n Has´n!!!!!!!!!
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28.01.2006 11:29 |
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Bernd
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Saubere Arbeit
sieht sehr gut aus 
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Gruß Bernd
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28.01.2006 11:54 |
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Kandahar
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Super, hast du toll hinbekommen
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28.01.2006 13:24 |
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Magnum
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28.01.2006 15:14 |
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Bobcat463
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Hi ,
ich habe vor die mir auch zu kaufen und was ich bis jetzt gehört habe war nur Positiv . Aber Andi , saubere Arbeit.
Gruß Philipp
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Kommt zeit .............. kommt rat 
Gruß Philipp
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03.02.2006 22:32 |
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andi
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Hy Philipp
bin gerade aus der Werkstatt gekommen. Hab die Hebevorrichtung für die Anhängerüttelplatten gebaut und soeben lackiert. Bilder kommen wieder in den nächsten Tagen. Du willst Dir wohl die Walze von Stahl kaufen. Tolle Grundlage und läßt sich noch schön verfeinern. Na dann viel Spaß beim bauen.
Gruß Andi
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04.02.2006 15:44 |
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Bobcat463
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Ja ich werde die von Stahl kaufen und spaß beim bauen werd ich haben
und aus eigener erfahrung werde ich viel fluchen 
Gruß Philipp
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Gruß Philipp
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04.02.2006 18:13 |
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Michael H.
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Deine Bomag ist echt der Hammer, nicht zu vergleichen mit der von Stahl
Dann die Vib.-Funktion
Und nochdazu im richtigen Masstab 
Was bringt das Gefährt denn auf die Waage??
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Gruß euer
Michael
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04.02.2006 18:21 |
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andi
Routinier
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Hy Michael,
freut mich ja rießig, daß Euch mein Maschinchenl so gut gefällt. Für mein zweites Objekt bin ich auch ganz stolz drauf.
Walze wiegt momentan 6,20 kg für Elektronik und Akkus werden wohl nochmal 500g dazukommen.
Gruß Andi
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05.02.2006 10:24 |
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barschi
unregistriert
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Ein perfekt, geniales fettes Teil
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04.02.2006 18:50 |
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andi
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So, und nun ein paar Bilder der Hebevorrichtung für die Anhängevibrationsplatten.
Angebhoben wird die Konstruktion mit einem Getriebmotor der innenseitig am Ballast des Hinterwagens befestigt ist. Die Rüttelplatten sollen sich ja auch querverschieben lassen, dazu ist eine kleiner Faulhaber Getriebmotor in dem Zylinder untergebracht.
Hubhöhe beträgt vom Ausgangspunkt (Rüttelplattenhöhe) -18mm, + 37mm, Querverschieben 61mm.
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05.02.2006 10:34 |
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