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An interesting new in excavator world. |
Hendrik unregistriert
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Also Jungs macht ma einer 500Euronen locker und bestellt das Teil.
Solange es keiner ausprobiert hat können wir uns denke ich mal kein wirkliches Urteil drüber erlauben.
Und mit den 35bar Betriebsdruck kämen wir zumindest in unserem Volvo dicke aus, um realistisch arbeiten zu können.
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18.01.2009 10:04 |
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Baggerkalle
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18.01.2009 13:36 |
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Baggerkalle
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Oh jetzt ist er im anderen Forum und konnte nichts verkaufen
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18.01.2009 19:05 |
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Spezalist
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Für den Preis bestimmt nicht
!
__________________ Gruß
Thomas
Meine Videos
Ich sag immer,geht nicht,gibts net !
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18.01.2009 21:11 |
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Törnabull unregistriert
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Hello sinon, where is mighty ?
sorry ,mighty where is sinon ?
maybe in an another Forum ?
Durch so einen Trick sind mir schon mal 3 Hühner weg gekommen.
Ludwig
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19.01.2009 22:50 |
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mighty
Mitglied
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Themenstarter
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Buyers obviously not a talk on the forum: I have bought.
Obviously these are held by e-mail.
I am late with deliveries, I have too many demands.
Thank you.
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20.01.2009 05:15 |
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Werner S
VIP Mitglied
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Fortsetzung aus dem Testbereich.......
Ja, Ulrich,
du bist also auch vor dem Ding gehockt und hast überlegt, wie das ganze Mosaik zusammenpasst. In einem türkischen Forum, das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen, war diese Grafik drin.
Ich glaube auch, das ist der Schlüssel zur Funktionsweise von IVY-1.
Ich habe natürlich Mighty höflich gefragt, ob sein Apparat soundso funktioniert, habe aber leider keine Antwort bekommen. Obwohl ich doch einer der Wenigen war die ihn nicht schwach angeredet haben.
In der Tat, ich denke, soweit sind wir schon lange, im Groben ist IVY-1 ein elektronisch gregeltes "Offenes System" Auf dem Video sieht man bei 2`15 das Kästchen, das so komische surrende Geräusche von sich gibt. Das ist, nehme ich an, der kleine
Getriebemotor der über eine (Gewinde?-) Spindel den Durchflussquerschnitt verrengt oder erweitert. Das Motörchen ist also ununterbrochen am Schuften und die Mechanik macht das hoffentlich eine Weile mit. Es ist sicher, dass die 3 Eingänge vom Empfänger durchgeschleift sind und wieder heraus zu den Servos gehen. Das Signal wird aber abgezapft und gibt die Information an den IVY-1 Prozessor. Dieser wählt dann anhand der Servostellungen die Öffnungsweite des Durchflussreglers aus . Sind also alle Wegeventile offen, ist der Durchflussregler geschlossen, die Zylinder bekommen die volle Ölmenge, die die Pume liefert. Wenn die Zylinder am Anschlag sind, die Wegeventile aber immer noch offen, so geht der Überdruck durch das DBV , auf dem Video ist manchmal deutlich zu hören , wie der (LRK)-Motor unter der Last jammert. (3´25) Der Fahrer sollte lieber die Neutralstellung anwählen, wenn die Zylinder des Baggers am Anschlag sind. Dann nämlich macht IVY-1 die Klappe auf und das Öl kann wieder ungehindert in den Tank. Leider wird in diesem Zustand immer noch die volle Ölmenge gepumpt, was mit Energiesparen nur am Rande zu tun hat. Durch den Ölfluss im Kästchen wird ja ausserdem noch die Temperatur gemessen, die in die Auswertung mit eingeht. Ich glaube sogar, IVY-1 ist die 500€ wert, wenn man den technischen Aufwand bedenkt, nicht aber das Ergebnis. Hier ist der Bagger, ein Bernett, vor dem Umbau zu sehen. Jetz weiss auch unser neuer Moderator Christian, wo sein vor Urzeiten bestellter 944 abgeblieben ist. Falls noch jemand was einfällt, bitte schreiben, vielleicht ist hier der eine oder andere Denkfehler drin. Lieber Ulrich, deine Meinung dazu?
Gruss
Werner
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31.01.2009 22:36 |
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Martin Bek
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Werner, ich denke du hast da den Nagel auf den Kopf getroffen, wir hatten das unter Modellbaukollegen auch schon so durchdiskutiert. Das war auch die einzige logische Erklärung zu dem Elektromotor in der "BlackBox"
__________________ Grüße, Martin
Gottes größte Gabe ist der Schwabe
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01.02.2009 00:41 |
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Lus
Routinier
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Aber klar, so funktioniert das Ding, das habe ich auf jeden Fall auch gedacht.
Was ich aber nicht einsehe: Wenn man schon alle diese Infos im Chip hat, warum lässt man dann Öl durch ein offenes Ventil Pumpen, statt einfach die Pumpe zurückzufahren? Die zweite Lösung braucht weniger Strom und kommt ohne mechanische Teile aus, ist also viel weniger fehleranfällig.
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01.02.2009 09:25 |
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drehspan
Mitglied
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Zitat: |
Original von Werner S
Fortsetzung aus dem Testbereich.......
Ja, Ulrich,
du bist also auch vor dem Ding gehockt und hast überlegt, wie das ganze Mosaik zusammenpasst. In einem türkischen Forum, das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen, war diese Grafik drin.......
Lieber Ulrich, deine Meinung dazu?
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Hallo Werner,
ich habe mehr die Werbeversuche und die Reaktionen darauf verfolgt. Das technische kann ich nicht beurteilen. Habe keine Ahnung von Elektronik, Englisch und Türkisch verstehe ich auch nicht.
Ulrich
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01.02.2009 09:34 |
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Lus
Routinier
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Aha, wenn ich mighty richtig verstanden habe, ist der Vorteil vor allem, dass das System "echt" ist, was auch immer das heissen soll. Ich denke im Endeffekt betrifft das vorallem so ein vages Gefühl eine "echte" Konstruktion zu haben, wobei "echt" heisst, dass die Motorleistung halt nicht dem Bedarf der Hydraulik angepasst ist.
Im Model betrifft das genau genommen hauptsächlich den Sound.
Denn abgesehn davon hat die Konstruktion nur Nachteile (Aufwand, Dichtigkeit, Energieverbrauch). Bei echten Baggern kann der Motor zu wenig schnell geregelt werden, um jeder kurzen Belastungsänderung zu folgen. Im Modell ist das anders: Fahrtregler und Pumpe reagieren schneller als ein Servo auf das Signal, darum kann die Pumpe bei gesclossenen Ventilen ausgeschaltet werden, und sobald ein Knüppel betätigt wird, hat die Pumpe trotzdem den vollen Druck aufgebaut, bevor das Ventil offen ist.
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01.02.2009 10:05 |
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Werner S
VIP Mitglied
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Hallo Leute,
wie auch immer sich die verschiedenen Energiesparsysteme nennen mögen (Harry 996 seines, meinseines, LUS seines, fumotec seines , Ulrich seines und nicht zuletzt das von mighty) Alle unterscheiden sich im Endeffekt nur minimal voneinander, jedes System hat seine Vor- und Nachteile, kommt darauf an, worauf bei der "Arbeit" grösseren Wert gelegt wird. Die Wahrheit würde sich , wenn überhaupt, bei einem direkten Vergleich herausstellen. Von dem Original sind wir noch meilenweit entfernt. Was wir alle entweder mit herunterregeln der Motordrehzahl , öffnen von Bypassventilen oder sonstigem Schnickschnack machen, das übernimmt im Original eine Verstellpumpe.
Dieses Ding wäre, in einem 1:14 Bagger eingebaut, gerade mal 14x 14mm oder 2,7ccm gross. Eine vergleichbare Massenbeschleunigung findet bei diesem genialen Teil überhaupt nicht statt, da nur eine Schrägscheibe (hydraulisch) verstellt wird. Daraus resultiert auch das Motorgeräusch, bei Belastung bleibt die Motordrehzahl fast gleich, die Belastung des Antriebmotors ist aber trotzdem durch einen unbeschreibbaren Sound deutlich hörbar. Dieser Ton ist unnachahmbar, von wem auch immer das Witzgebilde "Soundmodul" sein wird.. Wenn LUS davon schreibt, dass der Motor im Original nicht so schnell hochgergelt werden kann, so ist das kein Nachteil, der Original- Motor hat diese Energieverschwendung garnicht nötig, das macht eben die besagte Verstellpumpe viel effektiver und eleganter. Der neue Bagger von Stefan aus Holland wird als erster eine Axialkolben-Verstellpumpe drin haben und wird damit
der perfekteste Modellbagger aller Zeiten. Hier hängt die Messlatte, die es zu erreichen gilt.
Gruss
Werner
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01.02.2009 18:52 |
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Baggerkalle
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Das was der Stefan aus Holland baut wird woll so schnell nicht über troffen , Ich wäre froh wenn ich die hälfte nur könnte . von dem was er kann .
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01.02.2009 19:11 |
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Baggerkalle
Foren Gott
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Ich habe seine Teile schon in Holland gesehen nur Geil .
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01.02.2009 19:15 |
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Lus
Routinier
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Also was der Stefan da baut ist natürlich absolut unglaublich! Der reine Wahnsinn!!
Da bin ich natürlich totaler Anfänger daneben... Trotzdem möchte ich auf eine Frage noch zurückkommen: Bräuchte der echte Bagger eine Verstellpumpe, wenn er elektrisch angetrieben wäre? Wahrscheinlich nicht. Darum glaube ich, der Vorteil der Verstellpumpe im Modell ist vorallem der "Echtheitsfaktor", nicht aber irgend eine Form von Energieeinsparung oder Leistungsgewinn.
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01.02.2009 20:08 |
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Akerman H14B
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Hallo Lus,
eine verstellpumpe ist in den meisten fällen von Vorteil, den jeder Motor hat ein optimales Drehmoment in einem bestimmten Drehzahl Bereich. Bei den originalen wird nicht nur die Benötigte Oelmenge, sondern auch die Motordrückung (Drehzahlabfall unter Last) usw. berücksichtigt.
Daneben gibt es verschidene modi, die vom Fahrer je nach arbeit manuell eingestellt werden können, dass heisst für leichte Planierarbeiten brauchts z.B. nicht die volle oelmenge, nicht den vollen Druck, und somit auch weniger Motordrehzahl, was sich am schluss wieder im Spritverbrauch, bei und im stromverbrauch und in der Geräuschentwicklung bemerkbar macht.
Die Regelung einer solchen Pumpe lässt sich teilweise mit einem Variomat vergleichen.
Gruss
Bernd
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...wer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen....
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01.02.2009 20:57 |
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Werner S
VIP Mitglied
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Zitat: |
Original von Lus
Trotzdem möchte ich auf eine Frage noch zurückkommen: Bräuchte der echte Bagger eine Verstellpumpe, wenn er elektrisch angetrieben wäre? Wahrscheinlich nicht. Darum glaube ich, der Vorteil der Verstellpumpe im Modell ist vorallem der "Echtheitsfaktor", nicht aber irgend eine Form von Energieeinsparung oder Leistungsgewinn. |
Ja, LUS, da bist du gewaltig auf dem Holzweg. Ein Elektromotor braucht, genauso wie ein Verbrenner, eine gewaltige Energie für`s hochbeschleunigen. Diese ist in der Regel die Zehnfache, als wenn der Motor mit konstanter Drehzahl weiterlaufen würde. Mache E- motoren machen das günstiger, z. b. Glockenankermotoren, manche , meist leistungsstarke wie LRK (Aussenläufer) langen diesbezüglich voll hin. Zum Dank liefern letztere aber enorme Drehmomente. Aber nicht nur die Motoren selbst, sondern auch die zugehörigen Regler verbraten während der Beschleunigung einen nicht hohen, aber doch spürbaren Anteil der eingesetzten Akkukapazität. Wie schon geschrieben, das liegt an der Massentägheit . Verstellpumpen sind dieser Trägheit überhaupt nicht unterworfen und arbeiten deshalb sehr wirtschaftlich. Natürlich ist eine industriell gefertigte Axilalkolbenpumpe nicht unbedingt vergleichbar mit einer Modellpumpe wie Stefan sie bauen will. Es ist auch eine enorme Energieverschwendung, mit einem E- Motor zuerst eine Hydraulikpume anzutreiben und dann den erzeugten Ölstrom wieder durch einen Ölmotor zu jagen. Damit gebe ich dir recht, das ist (fast)nur, um den "Echtheitsfaktor zu wahren. Fast deshalb, weil der Ölmotor bei Stefan sehr klein ist und auch eine längere Blockierung problemlos verdaut, zweifelsfrei ein Vorteil.
Gruss
Werner
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01.02.2009 22:16 |
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Akerman H14B
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wie wäre es denn, wenn man einen antrieb hinbekommen würde, der von der art her einem Variomat gleicht. Das heisst wenn der Druck im System ansteigt, wird die Drehzahl runter geregelt, ohne dass der Motor langsamer wird? Das käme dann einer Verstellpumpe gleich (im entferntesten sinn)
Aber ein Variomat scheidet mal aus, da ein Keilriemen zuviel energie frisst, und wenn er dann doch von zwei variablen scheiben "eingeklemmt " wird, erst recht.
Aber ich denke Werner hat da schon eine andere idee in der Schublade.
Gruss
Bernd
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02.02.2009 22:03 |
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